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Orchesterstimmen: Oboi I, II; Fagotti I, II; Clarini I, II; Timpani; 3 x Violini I u. II; 3 x Bassi; Organo. Posaunenstimmen werden per E-Mail zugesandt. Wolfgang Amadé Mozart hat nach seiner Übersiedlung von Salzburg nach Wien 1781 keine lateinische Kirchenmusik, abgesehen vom „Ave verum“ KV 618 und dem Requiem KV 626, geschrieben. Dies galt bis in das 20. Jahrhundert hinein als Tatsache. Die in neuerer Zeit durchgeführten graphologischen Untersuchungen und Papieranalysen des von Mozart verwendeten Notenpapiers durch Wolfgang Plath und Alan Tyson ergeben jedoch ein gänzlich anderes Bild.