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Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 "Christkindlmesse"

Reimann: Pastoralmesse in C op. 110
€ 35,00
inkl. 10 % USt zzgl. Versandkosten
EG 7520

von Ignaz Reimann

Notenmaterial für "Christkindlmesse":
Partitur (83 Seiten - Großformat, spiralgebunden)
  € 35,00
Klavier- oder Orgelauszug
  € 14,50
20 Chorpartituren (Mindestabgabe)
  € 70,00
ab 21. Chorpartitur (je Partitur)
  € 3,00
Flöte (original)
  € 4,50
Holzbläser (original) [Klarinette I,II in C; Horn I,II]
  € 18,40
Blechbläser (original) [Trompete I,II in C; Tenorhorn in C; Bass-Posaune;]
  € 18,40
Pauke (original)
  € 4,50
Bläser (alternativ) [Klar. I,II Bb; Horn I, II F; Tromp. I,II Bb; Horn III F (Tenh.)]
  € 28,00
Streicher [2x Violine I,II; Viola; 2x Violoncello; Kontrabass]
  € 45,00
Orgelstimme
  € 7,50

 

Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110 Reimann: Pastoralmesse in C op. 110





Orchesterstimmen: [Flöte; Klarinette I, II; Horn I, II]; [Trompete I, II; Pauken; Tenorhorn; Bass-Posaune]; [2 x Violine I u. II; 2 x Violoncello; 1 x Kontrabass;] Orgel.

Der 200. Geburtstag des schlesischen Komponisten Ignaz Reimann (1820 – 1885) ist ein willkommener Anlass, seine vermutlich berühmteste Messvertonung, die Pastoral-Messe in C-Dur, op. 110 in einer Urtextausgabe erstmals vorzulegen. Diese Messvertonung, welche später den Beinamen „Christkindlmesse“ erhielt, entstand vermutlich in den 1870er Jahren und erlebte schon bald nach ihrem Erscheinen im Verlag von A. Pietsch (Ziegenhals – Głuchołazy) weite Verbreitung. Als in der Nachkriegszeit diese Ausgabe nicht mehr verfügbar war, kam es innerhalb von wenigen Jahren zu etlichen Neuausgaben, die sich oft erheblich von der Erstausgabe unterschieden. Es gab dafür mehrere Gründe. Reimann schrieb für seine kirchenmusikalischen Möglichkeiten in Rengersdorf (Krosnowice), einem kleinen Dorf in der Grafschaft Glatz (Schlesien) mit rund 1500 Einwohnern. An seinen Chor und seine Instrumentalisten stellte er keine allzu hohen Anforderungen. Bei den textreicheren Passagen des Glorias und Credos sparte er einzelne Textpassagen aus, was zu seiner Zeit gängige Praxis war.



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